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EMI Celibidache Edition Vol. 4

Ein unendlicher Gesang

Von Frank Urbanek

15 neue CDs bereichern das Bild von Sergiu Celibidache als einem der außergewöhnlichsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts.

Die vierte Celibidache-Box mit 15 CDs, die die EMI Ende 2004 herausgebracht hat, schließt wesentliche Lücken im Repertoire der bisher veröffentlichten drei Teile der Celibidache-Edition. Eigentlich sollte der dritte Teil der Gesamtedition auch der letzte sein. Zum Glück hat man jedoch offensichtlich auch bei der EMI erkannt, dass drei Teile nicht genügen, um einen wirklichen Überblick über das Repertoire dieses außergewöhnlichen Dirigenten zu geben. Es gibt für Liebhaber also wieder allerhand Neues zu entdecken.

Die ersten drei Teile der Edition umfassten hauptsächlich deutsche Sinfonik: Ludwig van Beethovens Sinfonien Nr. 2 bis 9, die Sinfonien Nr.3 bis 9 von Anton Bruckner, die vier Sinfonien von Brahms sowie Werke von Haydn, Mozart, Schubert und Schumann. Russische Musik war mit Tschaikowsky und Mussorgsky, französische Musik mit Debussy und Ravel vertreten. Der vierte Teil ergänzt nun das Gesamtbild mit reichlich russischer Musik von Rimsky-Korsakow über Tschaikowsky bis Prokofieff und Schostakowitsch, dazu mit französischer Musik von Darius Milhaud und Albert Roussel sowie auch mit italienischen Werken, die bisher gar nicht in der Edition vorkamen. Dem Genre nach wird insgesamt weniger rein Sinfonisches Geboten als gewichtige Chorwerke und eine stattliche Anzahl von Konzert- und Opernouvertüren.

Chorwerke aus einem Guss

Der erste Schwerpunkt der Box liegt auf den großen Chorwerken des Repertoires, den Requiem-Werken von Mozart, Verdi und Faure, der Psalmensinfonie von Igor Strawinsky sowie der gewichtigen h-Moll Messe von Bach. Zwar wurden in den vorangegangenen Teilen der Edition mit dem „Deutschen Requiem“ von Brahms sowie dem Te-Deum und der f-moll Messe von Anton Bruckner bereits große Vokalwerke veröffentlicht, jedoch zeigt sich der Rang Sergiu Celibidaches als Chordirigent erst mit dieser vierten Box in aller Deutlichkeit.

„Nicht auf ‚e', es ist nicht ‚perpeetua', ‚dazwischen' liegt die Musik, wissen sie wo ‚dazwischen' ist?“ verbessert Celibidache den Chor in der Probe zum Mozart-Requiem. Der Maestro legt besonderen Wert auf eine klare und deutliche Artikulation, stets bleibt der Chor so verständlich, dass man den Text mitschreiben kann. Die Betonungen richtet sich dabei nach der natürlichen Sprechweise, ohne den Sinn des Textes zu verfälschen. So hört man etwa im Introitus des Verdi-Requiems „luce-ad-eis“ und nicht etwa „lucead-eis“, oder im „Sanctus“ des Faure-Requiems „dominus“ mit deutlicher Legato-Bindung und nicht „do-mi-nus“ mit Betonung auf jeder Silbe.

Besonderes Augenmerk liegt auf dem genauen Verhältnis der Stimmen zueinander. Celibidache balanciert den Chor so aus, dass jede Stimme klar herausgearbeitet wird. Niemals wird etwa der Alt – wie in vielen anderen Choraufnahmen – durchgängig vom Sopran überlagert. Man höre hier beispielhaft das „tremens“ im „Libera me“ des Requiems von Fauré.

Wie sich Sergiu Celibidache jedoch der Bachschen h-Moll-Messe nähert, ist besonders spannend zu beobachten. Celibidache, dem die Alte Musik doch sonst so fern zu liegen scheint, erweist sich hier fast schon als Spezialist dieser Musikrichtung. Zwar verzichtet er auf originale Instrumente, deren Gebrauch ihm eher Mode als Notwendigkeit schien, doch musiziert er mit einem kleinen – angesichts der riesigen Münchener Philharmonie fast zu kleinen – Ensemble äußerst stilsicher. Sonst ein Kenner des großen romantischen Orchesters, beweist er genaue Kenntnis der barocken Spieltechniken. Einen wesentlichen Unterschied zu seinen als Barockexperten bekannten Kollegen gibt es jedoch: Die Techniken der Zeit Bachs sind für Celibidache nicht Selbstzweck, sie dienen keiner Demonstration musikhistorischer Erkenntnisse, sondern dem musikalischen Hörerlebnis seines sehr modernen Publikums.

„Mozart und Bach haben sich der Empfindungen ihrer Welt, der Töne, Tonsprache, Tonsatz, Konventionen, Stil etc. bedient, die sicherlich zeit- und raumbedingt waren. Wie kommt es, dass einige von uns sie für zeitlos und in diesem Sinne für die Modernsten halten? Wenn es dazu kommt, dann nur, weil das Ausgedrückte den Ausdruck transzendiert. Bachs Musik hat, wenn sie entsteht, nichts mit der Bach Zeit zu tun; sie entsteht außerhalb der Zeit. Sie ist zeitlos. Sie hat nichts mit der Zeit zu tun. Sie wird aber ewig mit dem Menschen zu tun haben. Aber der Mensch der Zeit Bachs wie der heutige brauchte und braucht Empfindungen, um diese transzendieren zu können.“ Dieser Hinweis Celibidaches wird in der h-moll-Messe unmittelbar hörbar. Menschlicher und empfindsamer hat man dieses Werk sicher selten gehört.

Auf einem ebenfalls ungewöhnlichen Terrain bewegt sich Celibidache im Requiem von Verdi: Bis auf eine Ausnahme hat er seit seiner frühen berliner Zeit nie eine Oper dirigiert. Gern zitierte Celibidache Victor De Sabatas Ausspruch, die Oper sei eine „unsaubere Sache“. Umso interessanter ist es zu beobachten, wie er mit der ausgesprochen opernhaften Anlage des Verdi-Stücks umgeht. Die Führung der vier Solostimmen hielt er dabei selbst für besonders problematisch. Celibidache gelingt es dennoch, die Solisten, den Chor und das Orchester zu einer gestalterischen Einheit zu verbinden, die besonders im „Kyrie“ bewundernswert ist. Leider sind die Solisten des Abends in der vorliegenden Aufnahme nicht gleichermaßen qualitätvoll. Besonders Peter Dvorsky wirkt leider leicht indisponiert. Wer das Stück der Solisten wegen hören will, findet sicher bessere Referenzaufnahmen. Der Hörer, der sich mehr für das Werk im Ganzen interessiert, wird jedoch durch das Orchester und den Chor mehr als entschädigt.

Ganz anders hingegen das Requiem von Mozart, hier bilden die vier Solisten ein wunderbar ausgeglichenes Quartett, beispielhaft ist das im „Benedictus“ hörbar. Diese Interpretation ist klar bis in die letzte Stimme, wunderbar gelöst und doch voll dramatischer Spannung. Mir ist keine andere Aufnahme bekannt, in der so ausdrucksvoll und doch mit absoluter Ruhe musiziert wird. Unübertroffen das „Hostias et preces“.

Von gleicher Qualität ist Celibidaches Wiedergabe des Fauré-Requiems, eine sowohl handwerklich perfekte als auch ungemein ergreifende Wiedergabe. Unter keine anderen Dirigenten ist das „Libera me“ mit einer solchen Emphase wiedergegeben worden. Auch die anderen Teile des Requiems bleiben nicht dahinter zurück. Hier kann man besonders gut verfolgen, wie bei Celibidache Musik und Gesang der ausdrucksmäßigen Verstärkung des Textes dienen. So wird das „Libera me“ zu einem ergreifenden Flehen nach Befreiung.

Celibidache doch ein Operndirigent?

Die zweite Lücke in der Gesamtedition, die im vierten Teil geschlossen wird, ist das Opernrepertoire. Wie bereits erwähnt dirigierte Celibidache keine Opern. Opernouvertüren gehörten dagegen zu seinem Standardprogramm. Der italienische Stil von Mozart über Rossini bis zu Verdi erfordert vom Orchester andere Spielweisen als etwa in der deutschen Romantik. Maßgebend in der italienischen Oper ist das Konzept von Tutti und Arie, das sich auch in den Ouvertüren widerspiegelt. Erforderlich ist genaue rhythmische Präzision im Holz und im Blech, sowie ein leichter, sehr beweglicher Bogen bei den Streichern. Die Münchner Philharmoniker können hier ihre ausgezeichnete Spiccato-Technik demonstrieren, die besonders ausgeprägt in Rossinis „Semiramide“-Ouvertüre zur Geltung kommt. Man achte auch auf die rhythmische Prägung der Pizzicato-Stellen in der „Wilhelm Tell“-Ouvertüre. Insgesamt liegt in den Rossini-Ouvertüren jedoch mehr Gewicht auf dem Blech als sonst üblich, wie etwa in den gewaltigen Steigerungen im Tutti zu Beginn des „Wilhelm Tell“, die in größtem Kontrast zur nachfolgenden ruhigen Landschaftsszene steht. Niemals wirkt das Orchester im Tutti jedoch ungeordnet, stets dominiert die äußerste „Klarheit der Intervalle“, wie es ein Schüler Celibidaches einmal formulierte. Besonderes Lob gebührt auch den Solisten in den einzelnen Stücken. Wir hören ein eindringliches Cellosolo zu Beginn des „Wilhelm Tell“, ein geschmeidiges und wendiges Horn in der „Diebischen Elster“, sowie ein wunderbar ausdrucksvolles Klarinettensolo in Verdis „La forza del destino“. Schade nur, dass im beiliegenden Booklet die Solisten nicht erwähnt sind. Gleiches gilt für den phantastischen Solohornisten, der den Beginn der Ouvertüre zur Oper „Oberon“ von Carl Maria von Weber bestreitet. Besonders die im ersten Thema verborgene Tragik kommt in Celibidaches „Oberon“-Dirigat eindrucksvoll zur Geltung. Die beweglichen ersten Geigen spielen alle Noten wirklich aus und die souverän ausbalancierte Holzbläserreihe bringt alle Mittelstimmen wirklich zur Geltung. Diese Qualitäten kommen auch in Mendelssohns „Sommernachtstraum“-Ouvertüre zum tragen.

Für Celibidache war es stets von eminenter Bedeutung, dass ein Musikstück als ein organisches Ganzes dargestellt wird, oder wie er sagte, „das Ende ist im Anfang enthalten, nur nicht in manifestierter Form, sondern in potenzieller Form“. Obgleich dieses Prinzip für alle hier dargestellte Musik gilt, so doch in besonderer Weise vielleicht für Wagners Karfreitagsmusik aus dem „Parsifal“, sowie für „Vorspiel und Liebestod“ aus „Tristan und Isolde“. Die Karfreitagsmusik entfaltet sich unter Celibidaches Händen mit klar durchhörbaren Mittelstimmen in einem sehr breitem Tempo, wobei die Spannung trotzdem niemals reißt, sondern die Musik sich in einem langen Bogen vom Anfang bis zum Ende organisch entwickelt. Celibidache betonte stets, dass Wagner für ihn ein bedeutender Sinfoniker gewesen sei. Wagners Idee des Gesamtkunstwerkes war für ihn hingegen nur der „Traum eines Kleinbürgers“. In diesem Sinne ist „Tristan und Isolde“ vielleicht die am meisten sinfonische aller Opern. Einige merkwürdige Aussetzer in der Liebeslust wären vor dem Höhepunkt im Liebestod vielleicht zu bemängeln, ansonsten ist es auch hier erstaunlich, mit welcher Stringenz die Komposition entwickelt wird. Celibidaches Wagner ist ein beispielhafter Wagner.

Slawisches Temperament?

Ein weiterer Pfeiler des vorliegenden vierten Teils der Celibidache Edition bildet wie schon erwähnt die russische Sinfonik. Lange ist es her, dass die Kritiker Celibidache aufgrund seiner rumänischen Herkunft einen besonderen Sinn für slawisches Temperament, oder wie Friedrich Herzfeld es formulierte, die „Gebärdenfreude des östlichen Menschen“ attestierten. Heute begegnet uns in der vorliegenden Edition gerade bei russischer Musik ein eher innerlich vergeistigter Zugang.

Besonders deutlich wird das in Peter Tschaikowskys vierter Symphonie sowie in seiner „Nussknacker“-Suite. Hier bietet Celibidache reichlich Angriffsfläche für die Kritiker seiner berühmten langsamen Tempi. In dieser Weise jedoch begegnet Celibidache jedoch dem Farben- und Ausdrucksreichtum in Tschaikowskys Musik. Ein festgelegtes Tempo a priori existiert hier nicht, das Tempo entsteht mit dem Musizieren des Werkes, erst wenn alle Intervalle zum klingen gebracht werden. Daher kann man nicht behaupten die Tempi seien zu langsam, auch nicht wenn das Pendel für den eigenen Geschmack, wie etwa im Blumenwalzer des „Nussknackers“, zu weit ausschlägt. Der Dirigent das Werden der Musik so erlebt. Und wenn wir offen sind für die Musik haben wir eine Chance etwas von dem zu ahnen, was Celibidache hier empfunden hat.

Die Wiedergabe der Sinfonien Nummer 1 und 9 von Dimitri Schostakowitsch zeigt jedoch auch andere Tempi. Mit großer Wucht und ausgesprochen vital kommt Schostakowitschs erste Sinfonie daher. Erstaunlich, wie gelöst der zum Zeitpunkt der Aufnahme immerhin 82-jährige Dirigent hier musiziert. Besonders das Lento zeichnet große Dramatik und lineare Stringenz in der thematischen Entwicklung aus.

Bei der neunten Sinfonie bietet sich ein Vergleich zu der von der Deutschen Grammophon veröffentlichten Aufnahme mit dem RSO Stuttgart an. Celibidache musiziert mit den Münchner Philharmonikern noch klangsinnlicher, noch feiner. Die Details werden noch klarer herausgearbeitet. Andererseits verliert die spätere Version dadurch aber auch an Schwung und Temperament, besonders im abschließenden Allegretto. Eine ähnliche Beobachtung kann man auch für die ebenfalls mit dem RSO Stuttgart veröffentlichte „Scheherazade“ von Rimsky-Korsakow machen. Welche Version man vorzieht bleibt letztlich jedem selbst überlassen. Enttäuscht wird man von Celibidache jedoch in keinem Fall.

Von jeher war die „klassische“ Sinfonie (Nr.1) von Sergej Prokofieff ein Solitär in Celibidaches Repertoire. Bereits 1948 hatte er dieses Stück mit den Berliner Philharmonikern aufgenommen, eine der wenigen Plattenaufnahmen, die Celibidache überhaupt gemacht hat. An Witz und Schwung hat er seither kaum nachgelassen. Besonders der Kopfsatz dürfte selten so effektvoll gespielt worden sein.

Die fünfte Sinfonie von Prokofieff wurde ebenfalls oft und gerne von Celibidache aufgeführt. Auch dieses Stück liegt bereits in einer Aufnahme mit dem RSO Stuttgart vor. Langgezogene Bögen in der Fläche und Wendigkeit in den Details zeichnen die Streicher aus. Die Mischung von Holz- und Blechbläserfarben ist unerreicht und auch in der Stuttgarter Version so nicht zu hören. Eindrucksvolles Schlagwerk und massiges Blech krönen den gewaltigen Höhepunkt des ersten Satzes, ohne dass die Transparenz des Orchesterklanges leiden würde. Im dritten Satz scheinen die Streicher meterlange Arme zu bekommen und produzieren einen nie gehörten Klangreichtum in der hohen Lage. Celli und Holzbläser leisten im letzten Satz enormes. Die Streicher der Münchner glänzen durch äußerste Virtuosität.

Roussel und Milhaud, Tanz und Farbe

Zeit seines dirigentischen Lebens galt Celibidache den meisten Kritikern als Großmeister der französischen Impressionisten. Als Celibidache die Leitung der Münchner Philharmoniker übernahm argwöhnte Kritiker-Papst Joachim Kaiser, das Orchester würde nun zu Deutschlands führendem Ravel-Orchester mutieren. Dies hat sich indessen sicher als Fehleinschätzung erwiesen. Dennoch kommen Celibidaches Fähigkeiten bei der Erzeugung von fein abgestuften Klangfarben und sein Sinn für orchestrale Balance hier besonders zum tragen, so auch in den vorliegenden Werken von Albert Roussel und Darius Milhaud. Es ist kein Wunder, dass das klang und farbenreiche Spiel Peter Sadlos im Concerto für Marimba- und Vibraphon von Milhaud ausgezeichnet mit den eben beschriebenen Qualitäten des Orchesters harmoniert. Im „Lent“ überschriebenen, zweiten Satz ereignen sich wahre Klangwunder. Tempo, Esprit und ein dennoch wuchtiger Gesamtklang beeindrucken in Milhauds „Suite Francaise“, wobei im „Bretagne“ überschriebenen Satz tragische Elemente betont werden, die bei anderen Interpreten kaum hörbar sind. In Roussels „Suite in F“ wird sowohl im „Prelude“ als auch in der „Gigue“ der tänzerische Charakter durch schwere Betonungen unterstrichen. Blech und Schlagwerk geben dem ganzen Gewicht ohne am Virtuosität im Holz und in den Streichern einzubüßen.

Fazit: Eine runde Sache, aber erweiterungswürdig

Mit der neuen EMI-CD-Box rundet sich die Gesamtedition nunmehr zu einem geschlossenen Gesamtwerk. Niemand kann angesichts dieses großen Bogens durch die Musik aller Nationen, Stile und Epochen noch ernsthaft behaupten, Celibidache hätte sich etwa nur auf französische oder slawische Musik – garniert mit etwas Bruckner – beschränkt. Allerdings wurde Celibidaches Rang als Interpret zeitgenössischer Musik und als Begleiter von Solisten noch nicht gewürdigt. Sicherlich lohnt sich hier noch ein fünfter Teil der Edition?

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Sergiu Celibidache
Celibidache Edition Vol. 4
Werke von C.M. v. Weber, D. Milhaud, D. Schostakowitsch, F. Mendelssohn Bartholdy, F. Schubert, B. Smetana, G. Fauré, G. Rossini, G. Verdi, H. Berlioz, I. Strawinsky, J.S. Bach, J. Strauß (Sohn), N. Rimsky-Korssakoff, P. Tschaikowsky, R. Wagner, S. Barber, S. Prokofieff, W.A. Mozart

Münchner Philharmoniker, Sergiu Celibidache
EMI 5 57861 2
(15 CD 1982-1995)



Johann Sebastian Bach
Messe h-moll
Barbara Bonney - Danila Donose - Maria Ruxandra Cornelia Wulkopf - Peter Schreier - Yaron Windmüller Bach-Chor der Joh. Gutenberg Universität Mainz
Liveaufnahme: 18.November 1990
Philharmonie am Gasteig, München
EMI 5 57844 2


Wolfgang Amadeus Mozart
Requiem, d-moll, KV 626
Caroline Petrig - Christel Borchers Peter Straka - Matthias Hölle Philharmonischer Chor München
Liveaufnahme: 15.Februar 1995
Philharmonie am Gasteig, München
EMI 5 57847 2


Giuseppe Verdi
Messa da Requiem

Elena Filipova - Reinhild Runkel Peter Dvorsky - Kurt Rydl
Philharmonischer Chor München
Liveaufnahme: 27.November 1993
Philharmonie am Gasteig, München
EMI 5 57848 2


Gabriel Fauré
Requiem op.48

Margaret Price - Alan Titus
Philharmonischer Chor München
Igor Strawinsky
Psalmensinfonie

Philharmonischer Chor München
Liveaufnahmen: 14.März 1994 (Fauré), Philharmonie am Gasteig, München, 31.Januar 1984 (Strawinsky) Herkulessaal, München
EMI 5 57851 2


Peter Tschaikowsky
Sinfonie Nr.4, f-moll, op.36
Der Nussknacker - Ballettsuite, op.71a

Liveaufnahmen: 10.Februar 1991 (op.71a)
11.November 1993 (op.36), Philharmonie am Gasteig, München
EMI 5 57852 2


Nikolay Rimsky-Korsakoff
Scheherazade op.35
Sinfonische Suite nach Tausendundeiner Nacht

Liveaufnahme: 18.April 1984
Herkulessaal der Residenz, München
EMI 5 57853 2


Sergei Prokofieff
Sinfonie Nr.1, D-dur, op.25, "Klassische"
Sinfonie Nr.5, B-dur, op.100

Liveaufnahmen: 26.März 1988 (op.25), 3.Februar 1990
(op.100), Philharmonie am Gasteig, München
EMI 5 57854 2


Dimitri Schostakowitsch
Sinfonie Nr.1, f-moll, op.1
Sinfonie Nr.9, Es-dur, op.70
Samuel Barber
Adagio for Strings, op.11

Liveaufnahmen: 2.Juni 1994 (Nr.1), 9.Februar 1990 (Nr.9)
19. Januar 1992 (Ad.), Philharmonie am Gasteig, München
EMI 5 57855 2


Darius Milhaud
Concerto for marimba,vibraphone and orchestra, op.278
Suite francaise, op.248

Peter Sadlo, Marimba, Vibraphon
Albert Roussel
Petite Suite, op.39
Suite, F-dur, op.33

Liveaufnahmen: 9.Februar 1990 (op.39), 30.September 1991(op.248),
16.April 1992 (op.278), 20.September 1992, Philharmonie am Gasteig, München
EMI 5 57856 2


Italienische Opern Ouvertüren
Gioachino Rossini
Wilhelm Tell - Semiramide - Die seidene Leiter - Die diebische Elster
Giuseppe Verdi
Die Macht des Schicksals
Wolfgang Amadeus Mozart
Don Giovanni

Liveaufnahmen: zwischen November 1982 und April 199518.April 1984, Philharmonie am Gasteig, München
EMI 5 57857 2


Ouvertüren
Hector Berlioz
Römischer Karneval
Felix Mendelssohn
Die Hebriden, op.26
Ein Sommernachtstraum op.21
Franz Schubert
Rosamunde D644
Bedrich Smetana
Die Moldau aus "Mein Vaterland"
Johann Strauss II
Die Fledermaus

Liveaufnahmen:zwischen April 1984 und März 1993
Herkulessaal der Residenz und Philharmonie am Gasteig, München
EMI 5 57858 2


Carl Maria von Weber
Oberon - Ouvertüre
Richard Wagner
Parsifal - Karfreitagsmusik - III. Akt
Tristan und Isolde - Vorspiel und Liebestod

Liveaufnahmen: 6.Dezember 1983 (Tristan), 16.März 1985 (Oberon) Herkulessaal der Residenz, München, 3.Februar 1993 (Parsifal), Philharmonie am Gasteig, München
Bonus-CD, nicht einzeln erhältlich.
EMI 5 57860 2


Weitere Informationen
http://www.celibidache.org/
http://www.gerhard-greiner.de/
http://www.emiclassics.de/



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