Bayreuther-Festspiele 2018
25. Juli - 29. August 2018
Von Roberto Becker, Hiltrut Böhm, Ursula Decker-Bönniger, Stefan Schmöe,
Bernd Stopka
und Christoph Wurzel
Plácido Domingos Abstieg in den Orchestergraben bedeutet bei der diesjährigen
Walküre nicht unbedingt seinen Aufstieg zum Wagnerdirigenten
Barry Koskys geistreiche Inszenierung der
Meistersinger von Nürnberg kann mit wenigen Umbesetzungen auch in diesem Jahr wieder voll überzeugen
Musikalisch festspielreif scheitern Tristan und Isolde an der angestrengten Regie von Katharina Wagner
Im dritten Jahr ist
Parsifal in der Inszenierung von Uwe
Eric Laufenberg vor allem musikalisch ein Genuss
Bayreuth für Kinder präsentiert den Ring des Nibelungen im vergnüglichen Schnelldurchgang für junge und alte Wagnerianer (und solche, die es werden wollen)
Erlösung als Geschäftsmodell - zum letzten Mal ist Jan Philipp Glogers Inszenierung des Fliegenden Holländers zu sehen
Neo Rauch, Rosa Loy und Yuval Sharon zeigen
Lohengrin als blauen Elektriker zwischen Utopie und Realität
Die Festspiele haben eigentlich noch gar nicht angefangen - und da gibt es
die erste Uraufführung seit dem Parsifal 1882: der verschwundene hochzeiter von Klaus Lang
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unsere Rezensionen von den
Bayreuther Festspielen 2018:
der verschwundene hochzeiter
(Uraufführung)
Lohengrin
(Neuinszenierung)
Der fliegende Holländer
Die Meistersinger von Nürnberg
Parsifal
Tristan und Isolde
Die Walküre
Der Ring des Nibelungen für Kinder
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