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zur chronologisch sortierten Übersicht
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Köln (14.07.2011):
Mitreißender Saisonabschluss mit Orffs Carmina Burana, getanzt von 130 Schülerinnen und Schülern - wobei Choreograph Royston Maldoom einmal mehr beweist, wie man mit kleinen Mitteln großes Tanztheater kreieren kann
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Bonn (03.07.2011):
Großartiger Belcanto-Abend in der Oper Bonn mit Vincenzo Bellinis La Sonnambula
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Brüssel (11.06.2011):
Die Opéra La Monnaie liefert ein in jeder Hinsicht grandioses Plädoyer für Meyerbeers viel zu selten gespielte Hugenotten
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Mannheim (20.05.2011):
Faszinierendes Nachtstück vom Rand der Gesellschaft - die Uraufführung von Salvatore Sciarrinos Superflumina
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Köln (20.05.2011):
Ingo Kerkhof inszeniert Wozzeck als beklemmendes Kammerspiel
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Dessau (07.05.2011):
Packender russischer Bilderbogen auf musikalisch hohem Niveau - Mussorgskys Chowanschtschina
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Köln (30.04.2011):
Simone Kermes und Patricia Bardon machen Händels Rinaldo
im Opernhaus Köln zu einem Ereignis auf höchstem Niveau |
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Köln (9. und 10.04. 2011):
Großes Spektakel, über das man streiten kann, aber diese Musik muss man erlebt haben: Szenische Uraufführung von Stockhausens Sonntag aus Licht
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Essen (12.02./20.02. 2011): Erneut eine großartige Choreographie des
Essener Ballettdirektors Ben Van Cauwenbergh:
Carmen / Boléro zur Musik von Bizet, Rihm und Ravel |
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Krefeld (29.01./12.02. 2011):
Das Theater flippt aus! Seien Sie dabei, werfen Sie Reis und Toilettenpapier, oder rufen Sie ein hämisches "langweilig" in den Saal - bei der Rocky Horror Show |
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Köln (11.02.2011): Herrlich schauriger Theaterabend in der
Trinitatiskirche: Benjamin Brittens
The Turn of the Screw geht in einer sehr psychologischen Deutung unter
die Haut |
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Gießen (29.01.2011): Deutsche Erstaufführung am Stadttheater Gießen: Die
Oper Lo Schiavo des brasilianischen
Komponisten Antônio Carlos Gomes könnte die Wiederentdeckung des Jahres werden |
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Antwerpen (12./19.12.2010): Die Vlaamse Opera präsentiert einen
musikalischen Leckerbissen mit Rossinis selten gespieltem melodramma tragico
Semiramide
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Bonn (07./13.11.2010):
Eine musikalische Ausgrabung ersten Ranges - Stefan Blunier und Klaus Weise erwecken Franz Schrekers vergessene Irrelohe zu neuem Leben
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Köln (17./28.10.2010):
Die Oper Köln meldet sich mit einer zwar nicht spektakulären, aber doch sehr ordentlichen Elektra zurück in der Liga der ersten Häuser
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Wuppertal / Remscheid (28.10.2010):
Der türkische Schwerpunkt der Saison an den Wuppertaler Bühnen wird eröffnet mit Haydns unbekannter Oper Unverhofft in Kairo
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Brüssel (26.10.2010):
Andrea Breth gelingt ein fesselndes Psychogramm der Katja Kabanova
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Gelsenkirchen (22.10.2010):
Großer Abend im Kleinen Haus mit Kreislers Ein-Mann-Show Adam Schaf hat Angst
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Köln (16./19.10.2010):
Die Kölner Oper findet in der Zentrale des untergegangenen Gerling-Konzerns einen großartigen Ort, um Monteverdis L'Incoronatione di Poppea glanzvoll aufzuführen
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Hagen (16.10.2010):
Thomas Weber-Schallauer gelingt eine grandiose zeitlose Umsetzung von Mozarts Meisterwerk Così fan tutte
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Dortmund (09.10.2010):
Wenn Regie, Bühnenbild, Kostüme, Licht, Gesang und Orchestermusik sich eindrucksvoll ergänzen - Intendantin Christine Mielitz verabschiedet sich mit einer starken Inszenierung von Puccinis Trittico
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Mainz (17.9./ 08.10.2010):
Das Staatstheater spielt einen spannend inszenierten Tannhäuser und Händels selten aufgeführte Oper Amadigi di Gaula
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Gießen (19./26.09.2010):
Gießen entdeckt als Eröffnungspremiere Die großmütige Tomyris von Reinhard Keiser wieder - Kampf unter Barbaren zu barocken Klängen
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Gelsenkirchen (24.09.2010):
Das Musiktheater im Revier eröffnet die Spielzeit furios mit einer stimmigen Interpretation von Boitos Mefistofele
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Düsseldorf (24.09.2010):
1993 hat Robert Carsen La Bohème in Antwerpen inszeniert - jetzt ist diese immer noch mustergültige und unbedingt sehenswerte Produktion an der Rheinoper zu erleben
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Amsterdam (10.09.2010):
Die Arroganz der Mächtigen ist ungebrochen - Christof Loy setzt Verdis Sizilianische Vesper beklemmend in Szene
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Essen (18.09.2010 ):
Stijn Celis choreographiert für das Aalto-Ballett Hans Werner Henzes Undine
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Hagen (04.09.2010 ):
Medizinische Forschungen in moralischen Grenzbereichen - Jekyll & Hyde morden ausgesprochen publikumswirksam
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