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Constanze Backes

Sopran


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  • "Constanze Backes, a rising star ..."
    HERALD TRIBUNE, 5/)%

  • "Constanze Backes made Barbarina's aria one of the evening's highpoints"
    OPERA MAGAZINE 9/93

  • "Constanze Backes [...] uses every expressive vocal device and trips sure-footedly through the demanding passagi and figurature ..."
    GRAMMOPHONE 1/97

  • "Herausragend war die Sopranistin Constanze Backes als Maria. Hinreißend etwa, wie sie in ihren Arien mittels inspirierter Verzierungen Gottvertrauen verdeutlicht, in höchste Lagen geht und so die Erhebung der Seele zum Himmel singt. Ein prägnantes Beispiel war das quasi explodierende Arioso "E vanita", ein anderes die Arie "Non e gia" mit ihren glanzvoll bewältigten Lagenwechseln. Gleichzeitig klangen - noch in der im Duett fast gesprochenen, Entschiedenheit betonenden Absage ans Vergnügen - Sinnlichkeit, Erotik und Emotion mit. Dazu kamen präzise Handhabung des Wechselspiels mit der Begleitung und Bühnenpräsenz, wie sie nur durch konsequente Einlassung auf die Rolle möglich wird."
    CONCERTO 7/97

  • "... Constanze Backes, die in der umfangreichen Titelpartie begeisterte und auch hinter sehr hohen Erwartungen nicht zurückblieb. Koloraturen singt sie aufwärts so perfekt wie abwärts, der feine Stimmklang blüht mitunter beachtlich auf. Am wichtigsten: Sie bildet mit ihrem Gesang keine Stimmungen nach, sie durchlebt sie tatsächlich-unmittelbar und authentisch."
    MRZ 11/95

  • "Mit zwei Solokantaten von Sacchini und Scarlatti - beide aus dem Genre der Schäferbukolik, zwigte die Sopranistin Constanze Backes, wie Werke des Rokoko gesangstechnisch vorzutragen sind. Das Umspielen der Töne, die geseufzten Appoggiaturen, die wie Sfumati wirkenden Koloraturen, die Parallelführung mit Trompete: Alles gelang ihr aufs Feinste. Zu der makellosen Stimmführung gesellt sich ihr zurückhaltender und doch so beseelter Vortragsstil - ein hoher Genuß."
    WZ 10/94

  • "Diesmal stimmte einfach alles [...] ein Liederabend von seltener künstlerischer Geschlossenheit, [...] Backes und Podger begeisterten mit klarer Tongebung, lupenreiner Intonation und mühelosen Höhen. Bestechende Artikulation und Phrasierung sorgten für genau pointierte Aussage der Lieder und ihrer einzelnen Strophen. Das abwechslungsreiche emotionale Spektrum reichte von freudiger Bewegung bis zu stiller Ausdruckstiefe, alles in betörender Ausgeglichenheit, von gestalterischer Differenzierung und schlichter Ursprünglichkeit."
    MZ 4/97

  • "Eine leichte, lyrische, schlanke und höhensichere Stimme durchmaß souverän die anspruchsvollen vokalen Linien."
    BZ 12/96

  • "Genauso vielschichtig wie die Musik [Purcells], genauso nuancenreich ist der Gesang der Sopranistin Constanze Backes. Sie lebt ihre Lieder. Sei es in tiefen Klageliedern, in den sakralen Werken oder in den Liebesliedern. Und ihre Stimme: Ausdrucksstark, strahlend, klar. Ob Lagenwechsel oder Läufe: Keine Unsicherheit."
    RP 10/96

  • "Letztendlich wurde das Konzert durch die technisch perfekte, interpretatorisch einfühlsame und klanglich betörende Sopranistin Constanze Backes zu einem Erlebnis, das man lange nicht vergessen wird."
    Online Musik Magazin (Göttinger Händel-Festspiele 1998 / Nachtkonzert 2)

  • Nachdem Constanze Backes (Sopran) schon in einigen Arien aus Händels Sosarme und Tamerlano ihre grosse Gestaltungskuns erneut unter Beweis gestellt hatte, krönte sie das Konzert - im Verein mit dem Trompeter Robert van Ryne - mit der abschliessende Kantate Jauchzet Gott in allen Landen (BWV 51) von J.S. Bach.
    Online Musik Magazin (Göttinger Händel-Festspiele 1998 / Kammerkonzert)





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Kontakt:

E-Mail: Constanze-Backes@hotmail.com



Juni 2004
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