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Musikfestspiele
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Göttinger Händel Festspiele 2007 89. Internationale Händel-Festspiele Göttingen
Im Händel-Jahr 2009 - 250. Todestag Händels

„Faszination & Inspiration“

22. Mai bis 3. Juni 2009 


Von
Michael Schäfer und Gerhard Menzel

Das weltweit älteste Festival für Alte Musik bot in Händels Jubiläumsjahr mit 96 Veranstaltungen an dreizehn Tagen. nicht nur wie gewöhnlich qualitativ hochwertige Konzerte und die alljährlich das größte Interesse auf sich ziehende Opernproduktion, sondern es wurden vom künstlerischen Leiter der Festspiele, Nicholas McGegan - der seinen Vertrag noch einmal um drei Jahre bis 2011 verlängert hat - und dem Festspielintendanten Benedikt Poensgen zusätzlich neue Angebote mit in das Programm aufgenommen. Dazu gehörten neben dem Public Viewing der Festspieloper am Kiessee auch drei Konzerte unter dem Motto „Händel Jazzt!“ sowie die zahlreichen Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche, die in Kooperation mit der Musikschule des Landkreises Göttingen und der Stiftung Jugend Musiziert durchgeführt wurden.

Mit „Händel 4 Kids soll ein junges und aufgeschlossenes Publikum für Händel und die Festspiele begeistert werden – im Idealfall auch dessen Eltern, falls sie es nicht ohnehin schon sind. Mit einer ebenfalls erstmals angebotenen Kinderbetreuung ermöglichen die Göttinger Händel-Festspiele nun Festspiele für die ganze Familie. Während die älteren die Konzerte besuchen, können die jüngeren (ab 8 Jahren) an Workshops teilnehmen, selber musizieren oder basteln und malen.
In diesem Jahr gab es zum Beispiel Workshops in denen ein Admeto-Rap (mit professionellen Rappern) und ein Tanzspiel mit Geistern aus der Unterwelt (mit dem Butoh-Tänzer und Choreographen des Admeto Tadashi Endo) erarbeitet wurden.

Während der Probenphasen der Oper Admeto im Mai 2009 wurde zudem das Schulprojekt Barockoper an Göttinger Schulen durchgeführt. Dabei führte das Regieteam der Oper gemeinsam mit Sängern die Schüler und Schülerinnen an die Musik Händels heran und gab ihnen einen Einblick in die Produktion einer Barockoper.

Wie immer stand die Oper auch dieses Jahr wieder im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses. Für zusätzliche Spannung hatte das Engagement der deutschen Autorin, Regisseurin und Filmproduzentin Doris Dörrie als Regisseurin gesorgt, die das ganze Geschehen des Admeto ins Land der aufgehenden Sonne verlegte.

Admeto meets Madame Butterfly (Bericht)
Oper von Georg Friedrich Händel und Doris Dörrie

Erstmals gehen im Händel-Jubiläumsjahr 2009 neben dieser Admeto-Produktion auch der im letzten Jahr in Göttingen von der Barock-Spezialistin Catherine Turocy inszenierte Orlando auf Tournee.  Während dieser im Drottningholms Slottsteater zu erleben sein wird (wie in Göttingen mit William Towers in der Titelpartie), reist der Admeto zum traditionsreichen Edinburgh International Festival als einer der Höhepunkte des diesjährigen Programms. Außerdem kommt dort auch Händels Masque Acis & Galatea in der 2008 in Göttingen erstaufgeführten Bearbeitung von Felix Mendelssohn Bartholdy unter der musikalischen Leitung von Nicholas McGegan zur Aufführung.
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Aula der Universität
Festspieleinführung
Dr. Benedikt Poensgen
 
und Nicholas McGegan
Foto: Gerhard Menzel

Nicholas McGegan
www.nicholasmcgegan.com/



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Stadthalle Göttingen
Einführungsvortrag zu
Händels Alexander’s Feast
von Prof. Dr. Dorothea Schröder

Foto: Gerhard Menzel


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Stadthalle Göttingen
HÄNDEL & HAYDN
Foto: Händel-Festspiele Göttingen

FestspielOrchester Göttingen (FOG)
www.haendel-festspiele.de/

NDR Chor
www.ndr.de/


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Thomas Cooley, Colin Ainsworth
und Dominique Labelle

Foto: Händel-Festspiele Göttingen


Auch in Göttingen gab es dieses Jahr erneut eine mit Spannung erwartete Welterstaufführung eines Werkes von Händel, nämlich die des „Dettinger Te Deum“ in der Bearbeitung von Felix Mendelssohn Bartholdy. Das von Händel 1743 anlässlich der Siegesfeier des österreichisch-britischen Militärs über die französischen Truppen in der Schlacht bei Dettingen komponierte Werk, bearbeitete Mendelssohn im Auftrag seines Lehrers Carl Friedrich Zelter 1828 für die Berliner Singakademie unmittelbar nach der Bearbeitung von Händels Masque Acis und Galatea, die bei den letztjährigen Festspielen in Göttingen erstmals zur Aufführung gekommen ist. Ähnlich wie bei Acis und Galatea fügte Mendelssohn dem Geschmack des 19. Jahrhunderts entsprechend verschiedene Blasinstrumente dem Orchestersatz hinzu und erzielte damit einen wesentlich farbenreicheren Gesamtklang.

Ansonsten stand in diesem HÄNDEL & HAYDN gewidmeten Konzert in der Stadthalle Göttingen der Komponist Joseph Haydn im Mittelpunkt des Programms, dessen 200. Todestag dieses Jahr ebenfalls gedacht wird. Neben der in London entstandenen Symphonie Nr. 103 kam sein Madrigal The Storm zur Aufführung, das als sein erstes in englischer Sprache komponiertes Werk 1792 in London sofort großen Erfolg hatte. Noch seltener als dieses kommt Luigi Cherubinis – irrtümlich schon 1806 komponierte - Trauerkantate „Chant sur la mort de Joseph Haydn“ zur Aufführung, die das tief empfundene Mitgefühl und die Hochachtung gegenüber Haydns Leben und Werk hörbar werden lässt.

Nicholas McGegan und das von ihm initiierte und mit großem Engagement geleitete  FestspielOrchester Göttingen, ließen die Kompositionen in „klassischer“ Besetzung in all ihrer Schönheit, Leidenschaftlichkeit und Dramatik erklingen. Der kraftvoll und differenziert agierende NDR Chor (Einstudierung: Philipp Ahmann) trug ebenso zum künstlerischen Erfolg des Konzertes bei, wie die ausgezeichneten Solisten Dominique Labelle (Sopran) sowie Thomas Cooley und Colin Ainsworth (Tenor). Dass ausgerechnet der ansonsten immer zuverlässige und durch engagierten Einsatz überzeugende William Berger (Bass) sich radebrechend durch den deutschen Text quälen musste, war nun wirklich nicht nachzuvollziehen. So einen Fauxpas sollte sich ein Festival dieser Güte jedenfalls nicht erlauben.


Im Gegenzug musste sich der perfekt der deutschen Sprache mächtige Wolf Matthias Friedrich (Bass) mit dem englischen Text von Händel Alexander’s Feast (HWV 75) auseinandersetzten, was ihm allerdings wesentlich erfolgreicher gelang als seinem Kollegen unter umgekehrten Bedingungen. Mit Dominique Labelle, die nicht nur mit “...and sigh’d and look’d“ ihre stimmlichen und interpretatorischen Qualitäten wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis stellte, dem mit tadelloser Tenorstimme exzellent gestaltenden Thomas Cooley, dem wiederum klangschön und ausdrucksvoll singenden NDR Chor und dem beherzt aufspielenden FestspielOrchester Göttingen ließ Nicholas McGegan die Ode zu einem wahren musikalischen Fest für St. Cecilia werden.

Obwohl das FOG noch nicht ganz zur Weltspitze der Orchester gezählt werden kann, ist es doch auf dem besten Wege dorthin. Immerhin ist es schon seit zwei Festspielen dessen instrumentales Rückgrad, sowohl im Konzert, der Oper oder bei den kammermusikalischen Veranstaltungen. Die treibende Kraft dieses Ensembles ist natürlich Nicholas McGegan, der immer mit Leib und Seele musizierend alles fest unter Kontrolle hat und alle Musizierenden immer wieder zu manchmal ungeahnten Höchstleistungen inspirieren kann.


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Stadthalle  Göttingen
Alexander’s Feast (HWV 75)
Foto: Händel-Festspiele Göttingen





VergrößerungSt. Johannis-Kirche
Foto: Gerhard Menzel
         

In mehrfacher Beziehung eine Besonderheit war die Aufführung von Händels Oratorium ISRAEL IN EGYPT in der St. Johannis-Kirche. In Kooperation mit den Landesmusikräten Niedersachsen und Sachsen-Anhalt sowie den Händel-Festspielen Halle/Saale gab es einen Wettbewerb an deutschen Musikhochschulen, in dem die Solisten für diese Produktion ausgewählt wurden. Die Gewinner dieses HSDS-Castings („Händel sucht die Supersolisten“) waren schließlich Anna Nesyba und Hanna Zumsande (Sopran), Christian Rohrbach (Altus), Martin Platz (Tenor) sowie Artem Nesterenko und Kihwan Sim (Bass).

Der Dirigent und Chorexperte Jörg Straube gelang es mit dem Ensemble Musica Alta Ripa sowie dem Landesjugendchor Sachsen-Anhalt (Einstudierung: Wolfgang Kupke) und dem Landesjugendchor Niedersachsen eine spannungsvolle und erstaunlich stringente Interpretation. Kompositionsbedingt dominierten natürlich die Chöre, die durch ihren frischen und jugendlichen Klang regelrecht begeisterten.

Als Kooperation der beiden traditionsreichen Händel-Festspiele in Göttingen und Halle übernahm in Halle Wolfgang Kupke die musikalische Leitung der Aufführung, die als Projekt den musikalischen Nachwuchs der beiden Bundesländer Niedersachsen und Sachsen-Anhalt in vorbildhafter Weise zusammenführte.


Aber nicht nur die Stadt Halle wurde mit in die Festspiele einbezogen, sondern erneut auch viele Ortschaften in der näheren Umgebung von Göttingen. Ebenso wie es Bustransfers zum Public Viewing an den Kiessee gab, wurde auch zu den auswärtigen Konzerten dieser komfortable Service angeboten, wie zum Beispiel zur Klosterkirche in Wiebrechtshausen, wo Diana Moore einen LIEDERABEND mit dem Pianisten Steven Divine am Hammerflügel gab.

Diana Moore, die Göttingen schon seit langem verbunden ist (sie gestaltete z.B. 2004 die Titelrolle im Rinaldo und war 2007 als Sesto in Giulio Cesare zu hören), demonstrierte mit diesem Soloprogramm ihre hervorragende Gabe, Text und musikalische Phrasierung mit ihrer herrlichen Stimme ausdrucksvoll und wortverständlich zu präsentierten. Ihre sehr flexible und farbenreiche Stimme, die sich in den letzten Jahren noch weiter entwickelt hat, besitzt sehr viel Energie und große Ausstrahlungskraft. Eine vorzügliche Deklamation bewies sie nicht nur in Joseph Haydns "Arianna a Naxos" und seinen "English Canzonettas" sowie in Liedern und Arien von Georg Friedrich Händel und Henry Purcell, sondern auch in denen von Felix Mendelssohn Bartholdy. Durch ihre physische Präsenz und ihr Charisma kann Diana Moore inzwischen durchaus zu den weltweit interessantesten Mezzosopranistinnen gezählt werden.

Mit Steven Devine am Hammerflügel stand ihr ein aufmerksamer und einfühlsamer Begleiter zur Seite, der als Dirigent und Cembalist seit 2007 u. a. beim Ensemble London Baroque und beim Orchestra of the Age of Enlightenment tätig ist.

Diana Moore
www.dianamoore.co.uk/

Steven Divine
www.stevendevine.com/

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Klosterkirche Wiebrechtshausen
Foto: Gerhard Menzel



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Klosterkirche Wiebrechtshausen
LIEDERABEND
  Diana Moore und Steven Divine
Foto: Händel-Festspiele Göttingen

Stimmliche Präsenz und Virtuosität war auch im Konzert HÄNDEL & HASSE – „Il Grand Tour” in der Aula der Universität Göttingen zu hören. Begleitet von der Accademia per Musica unter der Leitung vom Violinisten Christoph Timpe, der auch Ensemblemitglied des FOG ist, brillierte der Altus Franco Fagioli mit Arien von Georg Friedrich Händel und Johann Adolf Hasse.
 
Franco Fagiolis kristallklare Stimme vereint im Stimmumfang die Alt- und Sopranregion und ist von einer selten zu hörender Reinheit. 1981 in Argentinien geboren, studierte an der Kunstakademie des Teatro Colon in Buenos Aires und gewann 2003 den viel beachteten Bertelsmann-Gesangswettbewerb „Neue Stimmen“ in Deutschland. Seine darauffolgende internationalen Karriere führte Franco Fagioli u.a. an das Opernhaus Zürich (Ottone in Monteverdis L'Incoronazione di Poppea unter Nikolaus Harnoncourt und Giulio Cesare unter Marc Minkowski), an das Théâtre des Champs-Elysées in Paris (Tolomeo in Giulio Cesare), an die Oper in Oslo (Titelpartie in Giulio Cesare) und zu den Händel Festspielen in Karlsruhe 2008 (s.OMM-Bericht).


VergrößerungAula der Universität 
HÄNDEL & HASSE
„Il Grand Tour”
Franco Fagioli

Foto: Händel-Festspiele Göttingen
 


VergrößerungAula der Universität
SOLISTENKONZERT
„Händels Rivalen“

Le Musiche Nove und Simone Kermes
Foto: Gerhard Menzel
Ebenfalls in der Aula der Universität fand das SOLISTENKONZERT „Händels Rivalen“ mit dem Ensemble Le Musiche Nove statt, das bei weitem kein akademisch spielendes Instrumentalensemble ist, sondern ein regelrechter musikalischer Vulkan. Also genau das instrumentale Äquivalent zur Ausnahmesopranistin Simone Kermes, die ein regelrechtes Feuerwerk an affektgeladenen Bravourarien abbrannte und das Publikum zu selten gehörten Ovationen hinriss. So interpretiert sind die Kompositionen von Giovanni Battista Pergolesi, Johann Adolf Hasse, Giovanni Bononcini, Leonardo Vinci und Nicola Porpora durchaus konkurrenzfähig zu denen Händels, wobei dessen Arie der Cleopatra “Se pietà di me non senti“ aus Giulio Cesare trotz allem nicht zu übertreffen ist. Aber auch die leisen und anrührenden Töne wusste Simone Kermes genau zu treffen und bewies dadurch wieder einmal ihre Wandlungsfähigkeit und überaus reichhaltige Ausdruckspalette.

Simone Kermes
http://www.simone-kermes.de/


VergrößerungAula der Universität  
LIEBE, LUST & VERLUST
Alan Curtis, Donna Leon, 
Martina Rüping und Sonia Prina
Foto: Händel-Festspiele Göttingen
Etwas blass dagegen blieb das Konzert mit Arien und Duetten aus Händel-Opern unter dem Titel LIEBE, LUST & VERLUST. Das lag nicht nur an der kurzfristigen Umbesetzung (für die leider verhinderte Sopranistin Klara Ek sprang Martina Rüping ein) und der dadurch hervorgerufenen Änderungen des Programms, sondern auch daran, dass die Buchautorin Donna Leon, die einige Passagen aus ihrem neuesten Commissario Brunetti-Krimi las, an vielen Plätzen in der Aula der Universität nicht gut zu hören war.

Für die vereinzelt aufblitzenden musikalischen Höhepunkte der Veranstaltung sorgte vor allem die Mezzosopranistin Sonia Prina,
souverän begleitetvon Alan Curtis und dem von ihm gegründeten und geleitete Ensemble Il Complesso Barocco.



Neben den Festspieleinführungen mit Nicholas McGegan (Künstlerischer Leiter der Festspiele) und Benedikt Poensgen (Festspielintendant) fand in der Aula der Universität auch wieder das von Prof. Dr. Hans Joachim Marx geleitete SYMPOSION statt, dessen Thema dieses Jahr die „Deutsche Händel-Rezeption im 19. Jahrhundert“ war.  Die zum Teil sehr interessanten Beiträge boten dabei Einsichten sowohl globaler Art, wie der "Emanzipation der deutschen Musik" - Grundzüge des Umgangs mit Händel im 19. Jahrhundert (Prof. Dr. Laurenz Lütteken, Zürich), als auch in spezifisch auf Komponisten und einzelne Werke gerichteter Art, wie ‚Auf dem Weg zur "historischen Aufführungspraxis"? - Mendelssohn und Händel’ (Prof. Dr. Wolfgang Sandberger, Lübeck), die ‚Händel-Rezeption bei Robert Schumann’ (Prof. Dr. Ulrich Tadday, Bremen) und ‚Eine Laune des „anbetungswürdigen Fingerhelden“? - Liszts Variationen über Sarabande und Chaconne aus dem Singspiel Almira von G. F. Händel’ (Dr. Christiane Wiesenfeldt, Münster).
Alle Referate werden wie immer im nächsten Band der Göttinger Händel-Beiträge nachzulesen sein.

Erfreulicher Weise war dieses Jahr auch wieder das  Händel-Zentrum und der Festivalshop im Holbornschen Haus (Rote Straße 34) geöffnet, das wieder als Treffpunkt und Veranstaltungsort fungierte. Neben der sehr interessanten Sonderausstellung des Städtischen Museums Göttingen zu Händels Zeit“ fand dort auch das schon erwähnte Regieteam-Gespräch zu Admeto statt.

Admeto meets Madame Butterfly (Bericht)
Oper von Georg Friedrich Händel und Doris Dörrie

Die Anzahl der exklusiv für die Mitglieder der Göttinger Händel-Gesellschaft e.V. erhältlichen Tonträger ist in diesem Jahr mit dem vollständigen Rundfunkmitschnitt der Oper „Orlando“ um ein Sammlerobjekt reicher geworden. Diese von der Göttinger Händel-Gesellschaft in Auftrag gegebenen Produktionen enthalten ausführliche Beihefte mit den Gesangstexten sowie einführende Artikel zum jeweiligen Werk und den Ausführenden.

Die Bestellmöglichkeit dieser Aufnahmen ist nur für Mitglieder der Göttinger Händel-Gesellschaft e.V. möglich. Bestellungen von Nicht-Mitgliedern können leider nicht angenommen werden.

Im freien Handel erhältlich sind dagegen das in Kooperation mit dem Carus-Verlag Stuttgart entstandene Oratorium "Samson", die Weltersteinspielung von "Acis und Galatea" in der Bearbeitung von Felix Mendelssohn Bartholdy, sowie das Händel-Hörbuch, das in einer gelungener Kombination aus Texten und Musikausschnitten
ein besonders wertvoller Beitrag zu diesem Genre ist. .

Als Neuproduktion ist nun das „Dettinger Te Deum“ in der Bearbeitung von Felix Mendelssohn Bartholdy geplant, das in Hannover Herrenhausen aufgenommen wurde und als CD im Herbst 2009 beim Label Carus erscheinen soll.


Die nächsten Internationalen Händel-Festspiele finden vom 14. bis 25. Mai 2010 statt. Informationen sind in Kürze unter www.haendel-festspiele.de erhältlich.




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Aula der Universität

Symposium
Prof. Dr. Wolfgang Sandberger, Prof. Dr. Hans Joachim Marx,
Prof. Dr. Ulrich Tadday, Prof. Dr. Laurenz Lütteken,
Dr. Christiane Wiesenfeldt

Foto: Gerhard Menzel


CD - Publikationen

SansonSamson
Oratorium in drei Akten  Thomas Cooley, Sophie Daneman, Franziska Gottwald, William Berger, Wolf Matthias Friedrich, Michael Slattery NDR Chor, FestspielOrchester Göttingen
Leitung: Nicholas McGegan

Preis: 35,00 Euro

Acis und GalateaAcis und Galatea
Bearbeitung von Felix Mendelssohn Bartholdy
Julia Kleiter, Christoph Prégardien, Michael Slattery,
Wolf Matthias Friedrich, FestspielOrchester Göttingen
Leitung: Nicholas McGegan

Preis: 20,00 Euro

OrlandoOrlando
William Towers, Dominique Labelle, Diana Moore, Susanne Rydén, Wolf Matthias Friedrich, FestspielOrchester Göttingen
Leitung: Nicholas McGegan

Preis: 35,00 Euro
(Nur für Mitglieder der Göttinger Händel-Gesellschaft e.V.)

 

Das Händel-HörbuchDas Händel-Hörbuch
Leben in der Musik

Eine klingende Biographie mit zahlreichen Musikbeispielen, künstlerisch gestaltetem Beiheft, Zeittafel und Abbildungen. 

Sprecher: Dietmar Mues
Autorin: Corinna Hesse

Preis: 25,00 Euro






Da capo al Fine

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