Das weltweit älteste
Festival für Alte Musik bot in Händels Jubiläumsjahr mit 96
Veranstaltungen an dreizehn Tagen. nicht nur wie gewöhnlich qualitativ
hochwertige Konzerte und die alljährlich das größte Interesse auf sich
ziehende Opernproduktion, sondern es wurden vom künstlerischen Leiter
der Festspiele, Nicholas McGegan - der seinen Vertrag noch einmal um
drei Jahre bis 2011 verlängert hat - und dem Festspielintendanten
Benedikt Poensgen zusätzlich neue Angebote mit in das Programm
aufgenommen. Dazu gehörten neben dem Public Viewing der Festspieloper
am Kiessee auch drei Konzerte unter dem Motto „Händel Jazzt!“ sowie die
zahlreichen Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche, die in
Kooperation mit der Musikschule des Landkreises Göttingen und der
Stiftung Jugend Musiziert durchgeführt wurden.
Mit „Händel 4 Kids soll
ein junges und aufgeschlossenes Publikum für
Händel und die Festspiele begeistert werden – im Idealfall auch dessen
Eltern, falls sie es nicht ohnehin schon sind. Mit einer ebenfalls
erstmals angebotenen Kinderbetreuung ermöglichen die Göttinger
Händel-Festspiele nun Festspiele für die ganze Familie. Während die
älteren die Konzerte besuchen, können die jüngeren (ab 8 Jahren) an
Workshops teilnehmen, selber musizieren oder basteln und malen.
In diesem Jahr gab es zum
Beispiel Workshops in denen ein Admeto-Rap
(mit professionellen Rappern) und ein Tanzspiel mit Geistern aus der
Unterwelt (mit dem Butoh-Tänzer und Choreographen des Admeto Tadashi
Endo) erarbeitet wurden.
Während der Probenphasen
der Oper Admeto im Mai 2009
wurde zudem das
Schulprojekt Barockoper an Göttinger Schulen durchgeführt. Dabei führte
das Regieteam der Oper gemeinsam mit Sängern die Schüler und
Schülerinnen an die Musik Händels heran und gab ihnen einen Einblick in
die Produktion einer Barockoper.
Wie immer stand die Oper
auch dieses Jahr wieder im Mittelpunkt des
allgemeinen Interesses. Für zusätzliche Spannung hatte das Engagement
der deutschen Autorin, Regisseurin und Filmproduzentin Doris Dörrie als
Regisseurin gesorgt, die das ganze Geschehen des Admeto ins Land der
aufgehenden Sonne verlegte.
Admeto meets
Madame Butterfly (Bericht)
Oper von Georg Friedrich Händel und Doris
Dörrie
Erstmals gehen im
Händel-Jubiläumsjahr 2009 neben dieser Admeto-Produktion auch der im
letzten Jahr in Göttingen von der Barock-Spezialistin Catherine Turocy
inszenierte Orlando auf
Tournee. Während dieser im
Drottningholms Slottsteater zu erleben sein wird (wie in Göttingen mit
William Towers in der Titelpartie), reist der Admeto zum
traditionsreichen Edinburgh International Festival als einer der
Höhepunkte des diesjährigen Programms. Außerdem kommt dort auch Händels
Masque Acis & Galatea in
der 2008 in Göttingen erstaufgeführten
Bearbeitung von Felix Mendelssohn Bartholdy unter der musikalischen
Leitung von Nicholas McGegan zur Aufführung.
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Aula der
Universität
Festspieleinführung
Dr. Benedikt
Poensgen
und Nicholas
McGegan
Foto: Gerhard Menzel
Nicholas McGegan
www.nicholasmcgegan.com/
Stadthalle
Göttingen
Einführungsvortrag zu
Händels
Alexander’s Feast
von Prof. Dr. Dorothea Schröder
Foto: Gerhard Menzel
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Stadthalle
Göttingen
HÄNDEL & HAYDN
Foto: Händel-Festspiele Göttingen
FestspielOrchester
Göttingen (FOG)
www.haendel-festspiele.de/
NDR
Chor
www.ndr.de/

Thomas
Cooley, Colin Ainsworth
und Dominique Labelle
Foto: Händel-Festspiele Göttingen
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Auch
in Göttingen gab es
dieses Jahr erneut eine mit Spannung erwartete Welterstaufführung eines
Werkes
von Händel, nämlich die des „Dettinger Te Deum“ in der Bearbeitung von
Felix
Mendelssohn Bartholdy. Das von Händel 1743 anlässlich der Siegesfeier
des
österreichisch-britischen Militärs über die französischen Truppen in
der
Schlacht bei Dettingen komponierte Werk, bearbeitete Mendelssohn im
Auftrag
seines Lehrers Carl Friedrich Zelter 1828 für die Berliner Singakademie
unmittelbar nach der Bearbeitung von Händels Masque Acis und Galatea,
die bei
den letztjährigen Festspielen in Göttingen erstmals zur Aufführung
gekommen
ist. Ähnlich wie bei Acis und Galatea
fügte Mendelssohn dem Geschmack
des 19.
Jahrhunderts entsprechend verschiedene Blasinstrumente dem
Orchestersatz hinzu
und erzielte damit einen wesentlich farbenreicheren Gesamtklang.
Ansonsten
stand in diesem
HÄNDEL & HAYDN gewidmeten Konzert in der Stadthalle Göttingen der
Komponist
Joseph Haydn im Mittelpunkt des Programms, dessen 200. Todestag dieses
Jahr
ebenfalls gedacht wird. Neben der in London entstandenen Symphonie Nr.
103 kam
sein Madrigal The Storm zur
Aufführung, das als sein erstes in
englischer
Sprache komponiertes Werk 1792 in London sofort großen Erfolg
hatte. Noch seltener als dieses kommt
Luigi Cherubinis – irrtümlich schon 1806 komponierte - Trauerkantate
„Chant sur
la mort de Joseph Haydn“ zur Aufführung, die das tief empfundene
Mitgefühl und
die Hochachtung gegenüber Haydns Leben und Werk hörbar werden lässt.
Nicholas
McGegan und das von
ihm initiierte und mit großem Engagement geleitete
FestspielOrchester Göttingen, ließen die
Kompositionen in „klassischer“ Besetzung in all ihrer Schönheit,
Leidenschaftlichkeit und Dramatik erklingen. Der kraftvoll und
differenziert
agierende NDR Chor (Einstudierung: Philipp Ahmann) trug ebenso zum
künstlerischen Erfolg des Konzertes bei, wie die ausgezeichneten
Solisten
Dominique Labelle (Sopran) sowie Thomas Cooley und Colin Ainsworth
(Tenor).
Dass ausgerechnet der ansonsten immer zuverlässige und durch
engagierten
Einsatz überzeugende William Berger (Bass) sich radebrechend durch den
deutschen Text quälen musste, war nun wirklich nicht nachzuvollziehen.
So einen Fauxpas sollte sich ein Festival dieser
Güte jedenfalls nicht erlauben.
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Im
Gegenzug musste sich der
perfekt der deutschen Sprache mächtige Wolf Matthias Friedrich (Bass)
mit dem
englischen Text von Händel Alexander’s
Feast (HWV 75)
auseinandersetzten, was
ihm allerdings wesentlich erfolgreicher gelang als seinem Kollegen
unter
umgekehrten Bedingungen. Mit Dominique Labelle, die nicht nur mit
“...and
sigh’d and look’d“ ihre stimmlichen und interpretatorischen Qualitäten
wieder
einmal eindrucksvoll unter Beweis stellte, dem mit tadelloser
Tenorstimme
exzellent gestaltenden Thomas Cooley, dem wiederum klangschön und
ausdrucksvoll
singenden NDR Chor und dem beherzt aufspielenden FestspielOrchester
Göttingen
ließ Nicholas McGegan die Ode zu einem wahren musikalischen Fest für
St.
Cecilia werden.
Obwohl
das FOG noch nicht ganz zur Weltspitze der
Orchester gezählt
werden kann, ist es doch auf dem besten Wege dorthin. Immerhin ist es
schon seit
zwei Festspielen dessen instrumentales Rückgrad, sowohl im Konzert, der
Oper
oder bei den kammermusikalischen Veranstaltungen. Die treibende Kraft
dieses
Ensembles ist natürlich Nicholas McGegan, der immer mit Leib und Seele
musizierend alles fest unter Kontrolle hat und alle Musizierenden immer
wieder
zu manchmal ungeahnten Höchstleistungen inspirieren kann.
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Stadthalle Göttingen
Alexander’s
Feast (HWV 75)
Foto: Händel-Festspiele Göttingen
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St. Johannis-Kirche
Foto: Gerhard Menzel
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In mehrfacher
Beziehung eine Besonderheit
war die Aufführung von Händels Oratorium ISRAEL IN EGYPT in der
St. Johannis-Kirche. In Kooperation
mit den Landesmusikräten Niedersachsen und Sachsen-Anhalt sowie den
Händel-Festspielen Halle/Saale gab es einen Wettbewerb an deutschen
Musikhochschulen, in dem die Solisten für diese Produktion ausgewählt
wurden. Die
Gewinner dieses HSDS-Castings („Händel sucht die Supersolisten“) waren
schließlich Anna Nesyba und Hanna Zumsande (Sopran), Christian Rohrbach
(Altus), Martin Platz (Tenor) sowie Artem Nesterenko und Kihwan Sim
(Bass).
Der Dirigent und
Chorexperte Jörg Straube
gelang es mit dem Ensemble Musica Alta Ripa sowie dem Landesjugendchor
Sachsen-Anhalt (Einstudierung: Wolfgang Kupke) und dem Landesjugendchor
Niedersachsen eine spannungsvolle und erstaunlich stringente
Interpretation.
Kompositionsbedingt dominierten natürlich die Chöre, die durch ihren
frischen
und jugendlichen Klang regelrecht begeisterten.
Als Kooperation der
beiden traditionsreichen Händel-Festspiele in
Göttingen und
Halle übernahm in Halle Wolfgang Kupke die musikalische Leitung der
Aufführung,
die als Projekt den musikalischen Nachwuchs der beiden Bundesländer
Niedersachsen und Sachsen-Anhalt in vorbildhafter Weise zusammenführte.
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Aber nicht nur die Stadt Halle
wurde mit in die Festspiele einbezogen, sondern erneut auch viele
Ortschaften
in der näheren Umgebung von Göttingen. Ebenso wie es Bustransfers zum
Public
Viewing an den Kiessee gab, wurde auch zu den auswärtigen Konzerten
dieser
komfortable Service angeboten, wie zum Beispiel zur Klosterkirche in
Wiebrechtshausen, wo Diana Moore einen LIEDERABEND mit dem Pianisten
Steven
Divine am Hammerflügel gab.
Diana Moore, die Göttingen
schon seit langem verbunden ist (sie gestaltete z.B. 2004 die
Titelrolle im Rinaldo und war 2007 als Sesto
in Giulio Cesare zu hören),
demonstrierte
mit diesem Soloprogramm ihre hervorragende Gabe, Text und musikalische
Phrasierung mit ihrer herrlichen Stimme ausdrucksvoll und
wortverständlich zu
präsentierten. Ihre sehr flexible und farbenreiche Stimme, die sich in
den
letzten Jahren noch weiter entwickelt hat, besitzt sehr viel Energie
und große
Ausstrahlungskraft. Eine vorzügliche Deklamation bewies sie nicht nur
in Joseph
Haydns "Arianna a Naxos" und seinen "English Canzonettas"
sowie in Liedern und Arien von Georg Friedrich Händel und Henry
Purcell, sondern
auch in denen von Felix Mendelssohn Bartholdy. Durch ihre physische
Präsenz und
ihr Charisma kann Diana Moore inzwischen durchaus zu den weltweit
interessantesten
Mezzosopranistinnen gezählt werden.
Mit Steven Devine am
Hammerflügel stand ihr ein aufmerksamer und einfühlsamer Begleiter zur
Seite,
der als Dirigent und Cembalist seit 2007 u. a. beim Ensemble London
Baroque und
beim Orchestra of the Age of Enlightenment tätig ist.
Diana
Moore
www.dianamoore.co.uk/
Steven Divine
www.stevendevine.com/ |

Klosterkirche
Wiebrechtshausen
Foto: Gerhard Menzel

Klosterkirche
Wiebrechtshausen
LIEDERABEND
Diana Moore und Steven Divine
Foto:
Händel-Festspiele Göttingen
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Stimmliche Präsenz und
Virtuosität war auch im Konzert HÄNDEL & HASSE – „Il Grand Tour” in
der
Aula der Universität Göttingen zu hören. Begleitet von der Accademia
per Musica
unter der Leitung vom Violinisten Christoph Timpe, der auch
Ensemblemitglied
des FOG ist, brillierte der Altus Franco Fagioli mit Arien von Georg
Friedrich
Händel und Johann Adolf Hasse.
Franco Fagiolis kristallklare Stimme vereint im Stimmumfang die Alt-
und Sopranregion und ist von einer selten zu hörender Reinheit. 1981 in
Argentinien geboren, studierte an der Kunstakademie des Teatro Colon in
Buenos Aires und gewann 2003 den viel beachteten
Bertelsmann-Gesangswettbewerb „Neue Stimmen“ in Deutschland. Seine
darauffolgende internationalen Karriere führte Franco Fagioli u.a. an
das Opernhaus Zürich (Ottone in Monteverdis L'Incoronazione di Poppea
unter Nikolaus Harnoncourt und Giulio
Cesare unter Marc Minkowski),
an das Théâtre des Champs-Elysées in Paris (Tolomeo in Giulio
Cesare), an die Oper in Oslo (Titelpartie in Giulio Cesare) und zu
den Händel Festspielen in Karlsruhe 2008 (s.OMM-Bericht).
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Aula der
Universität
HÄNDEL & HASSE
„Il Grand Tour”
Franco Fagioli
Foto: Händel-Festspiele Göttingen
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Aula der
Universität
SOLISTENKONZERT
„Händels Rivalen“
Le Musiche Nove und Simone Kermes
Foto: Gerhard Menzel |
Ebenfalls in der Aula der
Universität fand das
SOLISTENKONZERT „Händels Rivalen“ mit dem Ensemble Le Musiche Nove
statt, das
bei weitem kein akademisch spielendes Instrumentalensemble ist, sondern
ein
regelrechter musikalischer Vulkan. Also genau das instrumentale
Äquivalent zur
Ausnahmesopranistin Simone Kermes,
die ein regelrechtes Feuerwerk an affektgeladenen Bravourarien
abbrannte und
das Publikum zu selten gehörten Ovationen hinriss. So interpretiert
sind die
Kompositionen von Giovanni Battista Pergolesi, Johann Adolf Hasse,
Giovanni
Bononcini, Leonardo Vinci und Nicola Porpora durchaus konkurrenzfähig
zu denen
Händels, wobei dessen Arie der Cleopatra “Se pietà di me non senti“ aus
Giulio
Cesare trotz allem nicht zu übertreffen ist. Aber auch die leisen
und
anrührenden Töne wusste Simone Kermes
genau zu treffen und bewies dadurch wieder einmal ihre
Wandlungsfähigkeit und
überaus reichhaltige Ausdruckspalette.
Simone Kermes
http://www.simone-kermes.de/
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Aula
der Universität
LIEBE, LUST & VERLUST
Alan Curtis, Donna Leon,
Martina Rüping und Sonia Prina
Foto: Händel-Festspiele Göttingen
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Etwas blass dagegen blieb das Konzert mit
Arien und Duetten aus Händel-Opern unter dem Titel LIEBE, LUST &
VERLUST. Das
lag nicht nur an der kurzfristigen Umbesetzung (für die leider
verhinderte Sopranistin
Klara Ek sprang Martina Rüping
ein) und der
dadurch hervorgerufenen Änderungen des Programms, sondern auch daran,
dass die
Buchautorin Donna Leon, die einige Passagen aus ihrem neuesten
Commissario Brunetti-Krimi las, an
vielen Plätzen in der Aula
der Universität nicht gut zu hören war.
Für die vereinzelt
aufblitzenden
musikalischen Höhepunkte der Veranstaltung sorgte vor allem die
Mezzosopranistin
Sonia Prina, souverän begleitetvon Alan Curtis und dem von ihm
gegründeten und geleitete Ensemble Il
Complesso
Barocco.
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Neben den Festspieleinführungen mit
Nicholas
McGegan (Künstlerischer Leiter der Festspiele) und Benedikt Poensgen
(Festspielintendant) fand in der Aula der Universität auch wieder das
von Prof.
Dr. Hans Joachim Marx geleitete SYMPOSION statt, dessen Thema dieses
Jahr die „Deutsche
Händel-Rezeption im 19. Jahrhundert“ war. Die
zum Teil sehr interessanten Beiträge boten
dabei Einsichten sowohl globaler Art, wie der "Emanzipation der
deutschen
Musik" - Grundzüge des Umgangs mit Händel im 19. Jahrhundert (Prof. Dr. Laurenz Lütteken,
Zürich), als
auch in spezifisch auf Komponisten und einzelne Werke gerichteter Art,
wie ‚Auf
dem Weg zur "historischen Aufführungspraxis"? - Mendelssohn und
Händel’ (Prof. Dr. Wolfgang Sandberger,
Lübeck), die
‚Händel-Rezeption bei Robert Schumann’ (Prof. Dr. Ulrich Tadday,
Bremen) und
‚Eine Laune des „anbetungswürdigen Fingerhelden“? - Liszts Variationen
über
Sarabande und Chaconne aus dem Singspiel Almira von G. F. Händel’ (Dr. Christiane Wiesenfeldt,
Münster).
Alle
Referate werden wie immer im nächsten Band der Göttinger
Händel-Beiträge nachzulesen sein.
Erfreulicher Weise war dieses Jahr auch
wieder das Händel-Zentrum und der
Festivalshop im Holbornschen Haus (Rote Straße 34) geöffnet, das wieder
als
Treffpunkt und Veranstaltungsort fungierte. Neben der sehr
interessanten Sonderausstellung des Städtischen Museums
„Göttingen zu Händels Zeit“ fand dort
auch das
schon erwähnte Regieteam-Gespräch zu Admeto statt.
Admeto meets
Madame Butterfly (Bericht)
Oper von Georg Friedrich Händel und Doris
Dörrie
Die
Anzahl der exklusiv für die Mitglieder der Göttinger
Händel-Gesellschaft e.V.
erhältlichen Tonträger ist in diesem Jahr mit dem vollständigen
Rundfunkmitschnitt der Oper „Orlando“ um ein Sammlerobjekt reicher
geworden. Diese
von der Göttinger Händel-Gesellschaft in Auftrag gegebenen Produktionen
enthalten ausführliche Beihefte mit den Gesangstexten sowie einführende
Artikel
zum jeweiligen Werk und den Ausführenden.
Die
Bestellmöglichkeit dieser Aufnahmen ist nur für Mitglieder der
Göttinger
Händel-Gesellschaft e.V. möglich. Bestellungen von Nicht-Mitgliedern
können leider nicht angenommen werden.
Im freien Handel erhältlich sind dagegen
das in
Kooperation mit dem Carus-Verlag Stuttgart entstandene Oratorium
"Samson", die Weltersteinspielung von "Acis und Galatea" in
der Bearbeitung von Felix Mendelssohn Bartholdy, sowie das
Händel-Hörbuch, das
in einer gelungener Kombination aus Texten und Musikausschnitten
ein besonders wertvoller Beitrag zu diesem Genre ist. .
Als Neuproduktion ist nun das
„Dettinger Te Deum“ in der Bearbeitung von Felix Mendelssohn Bartholdy
geplant,
das in Hannover Herrenhausen aufgenommen wurde und als CD im Herbst
2009 beim
Label Carus erscheinen soll.
Die
nächsten Internationalen Händel-Festspiele finden vom 14. bis 25. Mai
2010
statt. Informationen sind in Kürze unter www.haendel-festspiele.de
erhältlich.
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Aula der
Universität
Symposium
Prof. Dr. Wolfgang Sandberger, Prof. Dr. Hans Joachim Marx,
Prof. Dr. Ulrich
Tadday, Prof. Dr. Laurenz Lütteken,
Dr. Christiane Wiesenfeldt
Foto: Gerhard Menzel
CD -
Publikationen
Samson
Oratorium
in
drei Akten Thomas Cooley, Sophie Daneman,
Franziska Gottwald, William Berger, Wolf Matthias Friedrich, Michael
Slattery NDR Chor, FestspielOrchester
Göttingen
Leitung: Nicholas McGegan
Preis: 35,00 Euro
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Acis und Galatea
Bearbeitung
von Felix Mendelssohn Bartholdy
Julia Kleiter, Christoph Prégardien, Michael Slattery,
Wolf Matthias Friedrich, FestspielOrchester
Göttingen
Leitung: Nicholas McGegan
Preis:
20,00 Euro
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Orlando
William Towers, Dominique Labelle, Diana
Moore, Susanne Rydén, Wolf
Matthias Friedrich, FestspielOrchester
Göttingen
Leitung: Nicholas McGegan
Preis:
35,00 Euro
(Nur für Mitglieder der
Göttinger
Händel-Gesellschaft e.V.)
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Das Händel-Hörbuch
Leben in der Musik
Eine
klingende Biographie mit zahlreichen Musikbeispielen, künstlerisch
gestaltetem Beiheft, Zeittafel und Abbildungen.
Sprecher:
Dietmar Mues
Autorin: Corinna Hesse
Preis:
25,00 Euro
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