Bayreuther-Festspiele 2014
25. Juli - 28. August 2014
Von Michael Magercord, Thomas Molke und Stefan Schmöe
Ein Feature spürt auf CD einem Mythos der Musik nach: Das Bayreuther Festspielhaus - Einblicke in ein Phänomen
Kein Weltenbrand an der Wall Street - mit der Götterdämmerung findet Castorfs Ring des Nibelungen ein spannendes Finale
Endstation Alexanderplatz: Siegfried beendet mit der Kalaschnikow alle kommunistischen Utopien
Bitte jetzt nicht mehr bewegen: Viel musikalischer Glanz in der (szenisch eher öden) Walküre
Der Ring des Nibelungen in Frank Castorfs umstrittener Inszenierung startet mit dem Rheingold erfolgreich an der Route 66.
Szenisch bleibt Hans Neuenfels' Deutung des Lohengrin
auch im fünften Jahr ein, wenn nicht sogar der Höhepunkt der diesjährigen Festspiele
Jan Philipp Glogers moderne Sicht auf den fliegenden Holländer
geht auch im dritten Jahr nur bedingt auf, wobei musikalisch keine Abstriche zu machen sind
Der Tannhäuser in der Regie von Sebastian Baumgarten geht in die letzte Runde, und wohl kaum ein Zuschauer weint dieser Inszenierung eine Träne nach
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