Klavierfestival Ruhr 2017
5. Mai - 20. Juli 2017
Nicht mehr von dieser Welt - Grigory Sokolov spielt Mozart und Beethoven
Der Mann am Klavier zaubert - Thomas Quasthoff, Frank Chastenier, Dieter Ilg und Wolfgang Haffner spielen Jazz
Unscharfe Poesie - Menahem Pressler verliert sich bei Mozart, Debussy und Chopin
Preisträger im Dreierpack - Maki Namekawa, Dennis Russell Davies und
Philip Glass feiern Glass und die amerikanische Musik
Drängende Unruhe - Rudolf Buchbinder spielt nichts als Beethoven
Choral und Variationen - Martin Stadtfeld sucht Neues bei Stefan Heucke und J. S. Bach
Lauter Gershwin - Jean-Yves Thibaudet und das Orchester der Ludwigsburger Festspiele finden in Amerika nicht nur amerikanische Musik
Klingende Humanität - András Schiff sprengt Grenzen mit Bach, Bartók, Janáček und Schumann
Komplexe Klangräume - Olli Mustonen arbeitet sich brillant an allen Prokofjew-Sonaten ab
Transatlantische Gipfelstürme - Pierre-Laurent Aimard stürzt sich auf Monumentalwerke von Beethoven und Ives
Nordamerikanische Spröde - Tamara Stefanovich behält die Kontrolle über Aaron Copland, Elliot Carter und Charles Ives
Verinnerlichtes Klangideal - Daniel Barenboim spielt in Wuppertal Schubert wie mit Samthandschuhen
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Klavierfestival Ruhr 2017
(Homepage)
Unsere Rezensionen:
Grigory Sokolov in Duisburg
Thomas Quasthoff, Frank Chastenier, Dieter Ilg und Wolfgang Haffner in Wuppertal
Menahem Pressler in Bochum
Maki Namekawa, Dennis Russell Davies und
Philip Glass in Essen
Rudolf Buchbinder in Essen
Martin Stadtfeld in Wuppertal
Jean-Yves Thibaudet in Wuppertal
András Schiff in Dortmund
Olli Mustonen in Mülheim a.d. Ruhr
Pierre-Laurent Aimard in Duisburg
Tamara Stefanovich in Essen
Daniel Barenboim in Wuppertal
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