Klavier-Festival Ruhr 2020
Unsere Rezensionen:
Nächtliche Katastrophen - Pierre-Laurent Aimard findet Wesensvervandschaften zwischen Beethoven, Messiaen und Stockhausen
Gelegentlich genial - Ivo Pogorelich tritt bei Bach, Chopin und Ravel auf der Stelle
Klarheit und Präzision - Víkingur Ólafsson findet Verbindendes zwischen Rameau und Debussy
Barocke Strenge - Ronald Brautigam gewährt Beethovens späten Sonaten auf dem Hammerklavier wenig Freiheiten
Nur bedingt altmeisterlich - Gerhard Oppitz belässt die Diabelli-Variationen im Ungefähren
Corona-Blues - Till Brönner und his Piano Friends geben sich überwiegend melancholisch
Spätwerk mit Zuckerguss - Elisabeth Leonskaja spielt Beethovens letzte drei Sonaten
Querbezüge und Aufbrüche - András Schiff findet Verbindendes bei Bach und Beethoven
Virtuosität und Großform - Kit Armstrong kämpft sich an zwei Tagen exemplarisch durch Beethovens Sonaten
Allerlei Grobheiten - Olli Mustonen zertrümmert frühe Variationen und die Waldsteinsonate Beethovens
Gesprengte Form - Igor Levit durchmisst Beethovens letzte Klaviersonaten
Im Rhythmus gefangen - Inga Fiolia und Rhani Krija (Percussion) umspielen ganz brav Beethoven
Poesie und Klarheit - Jan Lisiecki spielt Chopin und ein bisschen Bach
Kumpelhafter Wahnwitz - Rudolf Buchbinder spielt Diabelli-Variationen nicht nur von Beethoven
Im schönen Augenblick verloren - Lang Lang spielt Bach
Ihre Meinung ?
Schreiben Sie uns einen Leserbrief
|
Klavier-Festival Ruhr 2020
(Homepage)
Unsere Rezensionen im Überblick:
Pierre-Laurent Aimard in Mülheim an der Ruhr
Ivo Pogorelich in Essen
Vìkingur Ólafsson in Mülheim an der Ruhr
Ronald Brautigam in Essen-Werden
Gerhard Oppitz in Bochum
Till Brönner and Friends in Essen
Elisabeth Leonskaja in Düsseldorf
András Schiff in Essen
Kit Armstrong im Schloss Herten
Olli Mustonen in Duisburg/Landschaftspark Nord
Igor Levit in Dortmund
Inga Fiolia und Rhani Krija (Percussion) in Essen-Werden
Jan Lisiecki in Dortmund
Rudolf Buchbinder in Bochum
Lang Lang in Wuppertal
|